Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf einen Blick
Welche Sehenswürdigkeiten Sie auf keinen Fall verpassen sollten und wie Sie ganz einfach dort hinkommen, erfahren Sie hier.

Gran Canaria entdecken:
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GRAN CANARIA SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DÜNEN VON MASPALOMAS – MINIATURWÜSTE
Die eindrucksvolle Sandlandschaft am Strand von „Playa del Ingles“, reicht bis zum emblematischen Leuchtturm „Faro de Maspalomas“. Sie erstreckt sich, über eine Länge von 6 Kilometern, ist zwischen 1 und 2 km breit und lädt förmlich zu ausgedehnten Strandspaziergängen ein. Ein Abstecher hinein in Dünen lohnt sich in jedem Falle, denn diese werden stellenweise beeindruckende 20 Meter hoch und bieten tolle Ausblicke. Auch ein Besuch der Dünen am Abend ist absolut empfehlenswert, denn diese sind eine herrliche Kulisse für die atemberaubenden kanarischen Sonnenuntergänge. Vergessen Sie den Fotoapparat nicht!
DIE DÜNEN ENTDECKEN
LAS PALMAS – HAUPTSTADT
Die größte Stadt der Kanaren. Die verträumte Altstadt „Vegueta“, ist ein wirklich schöner Schauplatz für einen gemütlichen Bummel nebst der herrlichen Gebäudearchitektur bietet sie zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, nette Kaffees und Restaurants. In „Vegueta“ befinden sich unter anderem auch die Museen „Museo Canario“ in dem sie die Lebensweise der kanarischen Ureinwohner, den „Guanchen“, kennenlernen können und in der „Casa Colón“, erfahren Sie außerdem noch so einiges wissenswerte über die Geschichte dieser wunderschönen Insel.
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ROQUE NUBLO – WAHRZEICHEN GRAN CANARIAS
Der Roque Nublo „Wolkenfels“ befindet sich auf 1750m Höhe und erhält seinen Namen, weil er an bedeckten Tagen von den Wolken umhüllt wird, was oben in der Umgebung um den Fels herum als mystischer Nebel wahrzunehmen ist. Der 80m hohe Fels befindet sich im Zentrum der Insel, in einem Naturschutzgebiet umgeben von imposanten Berglandschaften mit atemberaubenden Schluchten er ist beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber.
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PICO DE LAS NIEVES – HÖCHSTER PUNKT DER INSEL
Der „Schneegipfel“ befindet sich auf 1949 Metern Höhe. Auch dieser Fels erhielt seinen Namen aufgrund der herrschenden meteorologischen Gegebenheiten. Und tatsächlich kann es dort oben in den Wintermonaten schneien. Zwar geschieht dies nur äußerst selten und der Schnee hält sich nicht lange, dann aber finden oben in der Bergen Schneeballschlachten statt, während es unten, nur einige Meter tiefer, an der Küste zur selben Zeit wonnig warm ist und Sonnenanbeter die Strände dicht an dicht besiedeln.
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ARUCAS – RUMFABRIK
Das Wahrzeichen der Stadt, die imposante Kirche San Juan Bautista aus schwarzem Basaltstein fällt schon von weitem ins Auge. Auch die Altstadt von Arucas ist eine Augenweide und einen Besuch wert, sie steht unter Denkmalschutz und hütet so manch ein kostbares architektonisches Juwel. Die ortsansässige Rumfabrik mit über 100 jähriger Tradition, Hersteller des gern getrunkenen kanarischen Rums Arehucas und insbesondere des typisch kanarischen Honigrums, lädt Besucher Vormittags bis etwa 13.30h zu einem interessanten Rundgang und anschließender Verkostung des beliebten Zuckerrohrschnaps in seiner Bodega.
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FIRGAS – PRICKELNDES ERLEBNIS
In der kleinsten Gemeinde von Gran Canaria dreht sich alles ums Wasser, denn hier befindet sich die Abfüllstation des bekanntesten Mineralwassers der Kanaren. Ihre beliebteste Sehenswürdigkeit ist sicher der 30m lange Brunnen mit seinen hübschen Mosaiken, der den Wasserreichtum der Gemeinde symbolisiert. Kürzlich wurde auch eine alte Mühle zur Herstellung vom Maismehl „Gofio“, eines der ältesten und wichtigsten Grundnahrungsmittel der Altkanarier, restauriert und kann besichtigt werden.
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ANFI DEL MAR – TRAUMSTRAND
Hier kommt das ultimative Urlaubsfeeling auf. Räkeln Sie sich am palmenumsäumten weißen Sandstrand mit Karibikflair, tauchen Sie ins türkisblau funkelnde Wasser ab und genießen sie den Ausblick auf die farbenfroh strahlende Pflanzenpracht und den Jachthafen. Dieses herrliche Ambiente sorgt für Entspannung pur. Die elegante Einkaufspassage mit angesagten Markenboutiquen, eine tolle Auswahl stilvoll eingerichteter Restaurants und die coole Chillout-Loungebar auf der herzförmigen Insel inmitten von sattem Grün sowie das vielfältige Angebot an Wassersport- und Tauchaktivitäten machen einen Tag an diesem Strand zu einem absolut traumhaften Urlaubserlebnis.
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TEROR – WALLFAHRTSORT
Die Heimatstätte der Schutzheiligen der Insel die „Virgen del Pino“ ist die Basilika dieses kleinen authentischen Bergdörfchens. An diesem malerischen Ort werden die althergebrachten Tradition noch gepflegt und daher findet man hier gegenwärtig noch inseltypisches Kunsthandwerk wie Flechtarbeiten, Schnitzereien, Häkelarbeiten sowie Keramiken. Und in den Restaurants kann man die beliebtesten Gerichte der kanarischen Küche probieren. Insbesondere lohnt sich ein Besuch am Sonntagvormittag, denn dann ist Markt und dann kann man hier nebst dem Handwerk und vielem Anderen auch, preisgekrönte kanarische Käse ergattern.
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GUAYADEQUE – HÖHLENDORF
Bis zum heutigen Tage wohnen einige Canarios noch in Höhlen, so wie einst die Ureinwohner. Halten Sie die Augen offen, denn entlang der steilen Berghänge dieser Insel kann man so manches Höhlendorf entdecken. In der tiefen Schlucht von Guayadeque, ein Naturdenkmal, finden Sie bewohnte Höhlen und mit etwas Glück werden sie von einem der gastfreundlichen Bewohner in sein Höhlenhaus eingeladen. In jedem Falle erfahren Sie im Museum von Guayadeque, natürlich einem Höhlenmuseum, interessantes über die Entwicklung der Schlucht und die kanarische Höhlenkultur. Der Wohnkomfort kann beim Essen in einem, der echten Höhlenrestaurants der Umgebung selbst getestet werden!
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TAMADABA – NATURSCHUTZGEBIET
Gran Canarias größtes Waldgebiet dicht bewachsen von einer endemischen Kiefernart und Lebensraum für zahlreiche geschützte und seltene Tier- u. Pflanzenarten von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt. Ein üppiger Naturpark mit gut markierten Wanderwegen und Zeltplatz mit Freizeitgelände inmitten üppigem Grün auf dem man Picknicken und in den Wintermonaten sogar grillen kann. Aus 1444m Höhe eröffnen sich dem Besucher atemberaubende Ausblicke auf Schluchten und Klippen, dem Roque Nublo und dem mystischen Roque Bentayga und bei guter Sicht auch Teneriffa und den Teide, den höchsten Berg Spaniens.
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AGAETE – PUERTO DE LAS NIEVES
Agaete ist ein geschichtsträchtiger Ort. Er war bereits vor der Eroberung durch die Spanier besiedelt und sein Naturhafen „Puerto de las Nieves“ schon immer wichtig für die Verschiffung nach Las Palmas und Teneriffa. Heute kann man Teneriffa von hier aus mit der Schnellfähre innerhalb von 60min. erreichen oder in einem der kleinen Restaurants frischen Fisch genießen. Empfehlenswert ist die Ortstypische gegrillte Fischplatte (Parillada de pescado) mit Barsch, Papageifisch, Meerbarbe und Oktopus je nach Saison. Bei gutem Wetter speist man hier sogar mit Blick auf Teneriffa und den Teide.
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PUERTO DE MOGÁN – KLEIN-VENEDIG
Der schönste Ort der Insel sagen viele. Bougainvillea bewachsene Bögen ragen über enge Gassen, die an bunt verzierte Häuschen vorbeiführen und kleine Brücken führen über die Kanäle die den kleinen Fischerort durchziehen. Das malerische Ambiente kann man in den gemütlichen Cafés und Restaurants am Jachthafen genießen, hier scheint die Zeit einfach still zu stehen. Für Shoppingfans bietet sich ein Besuch am Freitag an, denn dann ist Markt. Badesachen einzupacken lohnt sich, um noch etwas Zeit am herrlichen Strand zu verbringen.
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BANDAMA – VULKANKRATER
Der größte noch gut sichtbare Vulkankrater von Gran Canaria, man vermutet dort auch den letzten Vulkanausbruch der Insel. Am Nordrand des Kraters befinden sich noch die Reste einer Guanchensiedlung, mit Wohnhöhlen und Vorratssilos. Der Durchmesser des Kraters beträgt 1100m und er ist etwa 200 Meter tief. Wem der etwa zweistündige Abstieg in den Krater zu anstrengend ist, kann ihn auch umrunden. Der Krater liegt in Santa Brigida einem Weinanbaugebiet und gleich am Rande des ältesten Golfclubs Spaniens dem „Real Club de Golf de Las Palmas“.
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JARDÍN CANARIO – BOTANISCHER GARTEN
Er gilt als einer der schönsten und bestbestückten Gärten der nördlichen Hemisphäre. Gran Canaria wird aufgrund seiner einzigartigen klimatischen Vielfalt als Miniaturkontinent bezeichnet, und fühlen sich auch unzählige, verschiedenste Pflanzenarten hier heimisch. In diesem Garten finden sie auf 27 Hektar, unter anderem auch zahlreiche endemische Arten wie die Kanarische Dattelpalmen und die emblematischen Drachenbäume, alleine die Kakteensammlung besteht aus 2000 verschiedenen Arten.
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FATAGA – MALERISCHES BERGDORF
Im „Tal der tausend Palmen“ liegt dieses idyllische Bergdörfchen. Es liegt verträumt, auf einer Bergkuppe umgeben von mächtigen Bergflanken und zärtlich umrahmt von dem satten Grün der umliegenden Plantagen und bunt-strahlender Bougainvilleas. Die liebevoll restaurierten weißen Häuschen mit Ihren roten Dachziegeln und die engen Kopfstein gepflasterten Gassen verleihen diesem Ort sein ganz besonderes Flair. Schon beim ersten Blick auf das malerische Fataga wird jeder unweigerlich in seinen Bann gezogen.
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ARTENARA – TRAUMAUSSICHTEN
Als höchstgelegene Gemeine der Insel ist Artenara schon eine Besonderheit an sich. Sehenswert ist der Ort außerdem, wegen des Höhlenmuseum in dem man ein echtes Höhlenhaus besichtigen kann. Auch seine kleine Höhlenkapelle „La Cuevita“ ist außergewöhnlich. Altar, Kanzel, Beichtstuhl und Chor sind in Fels gemeißelt. Seine Geschichte geht zurück bis ins 18. Jahrhundert und sie beherbergt die Schutzpatronin der Folkloregruppen und Radfahrer. Aufgrund seiner hohen Lage bietet die Gemeinde verschiedene Aussichtspunkten mit sagenhaften Ausblicken.
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